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Wo Musik und Natur ineinander übergehen

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6. Mai 2020

Der Hammelbacher Klangwanderweg lockt mit Klangstationen und abwechslungsreicher Landschaft

Dieser Weg kann sich sehen und hören lassen. Was der Initiator und Musikliebhaber Uli Krell vor ein paar Jahren entlang einer der schönsten Wegstrecken im vorderen Odenwald sich ausgedacht, selbst konstruiert und umgesetzt hat, ist vorbildlich. An neun Stationen entlang des Wegs (erkennbar an einem blauen Ohr) hat er Klangspiele und überdimensionierte Musikinstrumente zwischen Bäumen aufgestellt oder an Ästen befestigt, die jede für sich entdeckt und ausprobiert werden möchten. Die etwa acht Kilometer lange Strecke gleicht überwiegend dem Rundwanderweg H 10, der von Hammelbach über den Eselstein nach Alt-Lechtern und zurückführt. 

Als Start dient der ausgeschilderte Parkplatz in der Ortsmitte, wo bereits ein Schild steht, auf dem die Wegstrecke und die Klangstationen erklärt sind. Zu Beginn stattet der Wanderer der Weschnitzquelle mit ihrem idyllisch gelegenen Teich einen Besuch ab. Weiter geht es über die Wiesen auf eine Anhöhe, wo am Wegrand die große Lion-Windharfe zu einer ersten Rast auf einer Ruhebank einlädt. Dazu spielt der Wind die Harfe. Bevor der freie Blick über die schöne Landschaft durch den Wechsel auf Waldboden weichen muss, laden zwischen Vogelschutzhecken vier Klangspiele zum Innehalten ein. Im Wald erklingen der auf einem Moll-Akkord aufbauende Achtklang und eine Marimba; beides Instrumente, an denen der Besucher selbst sein Klangspiel bestimmen kann. Zwischen Buchen ertönt die große Überwald-Glocke und am anderen Ende des Walds kommen die Unterschiede heimischer Holzarten am Holzarten-Xylophon akustisch zur Geltung. Vom 449 m hohen Eselstein fällt der Weg wieder etwas ab. Es folgen zwei weitere Klangerlebnisse.

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Manfred Giebenhain
Journalist/Kommunikationswirt

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