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Wo Waldkunst und Fernblick aufeinandertreffen

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6. Mai 2020

Rundweg bei Bessungen führt zum 28 m hohen Ludwigsturm

Seit 2002 ist die Waldkunst im Forstrevier Darmstadt zuhause. 120 Jahre älter ist der begehbare Aussichtsturm auf der Ludwigshöhe, auf der beide Attraktionen sich begegnen. Ausgangspunkt des 7,6 km langen Rundwegs ist der Parkplatz Böllenfalltor.

Auf der anderen Seite der B 449 führen die Schritte in den Böllenfalltorweg, wo nach 150 Metern die Markierung DA1 nach rechts zeigt hin zum Schützenhaus. Es geht über die Oberförsterwiese weiter bis zur mächtigen Klipstein-Eiche (Stammumfang rd. 7 Meter), die den Namen des Präsidenten der Großherzoglichen Forstdirektion, Philipp Engel von Klipstein, trägt. Auf dem weiteren Weg wird erneut die B 449 überquert (Höhe Lochschneise), um leicht bergab den Weinberg zu laufen. Nach etwa Zweidrittel des Wegs stößt der Wanderer auf den Melitabrunnen. Namensgeberin ist die Prinzessin Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha, der ersten Gattin von Großherzog Ernst-Ludwig und Enkelin der englischen Königin Victoria.

Auf einen kurzen Anstieg zum Prinzenberg folgt schon bald die Ludwigshöhe, wo seit 1882 auf 242 m Höhe der Ludwigsturm steht. Auch ohne Besteigung des 28 m hohen Hausturm Bessungens reicht der Fernblick über die Dächer von Darmstadt bis zur Skyline von Frankfurt, die am Horizont sichtbar wird. Unter mächtigen Laubbäumen laden etliche Sitzgelegenheiten zum Verweilen rund um den Turm ein; Kinder finden Spielmöglichkeiten. Die Ludwigs-Klause ist den Sommer über von der Mittagszeit bis 20 Uhr geöffnet (Montag und Dienstag Ruhetag).

Wer einen kürzeren Weg bevorzugt und dabei mehr die schier unzähligen Kunstobjekte des Internationalen Waldkunstpfads (zum Teil begehbar!) in Augenschein nehmen will, steuert den Parkplatz Moosberg (nahe Polizeipräsidium, Klappacher Straße) an und folgt der grünen Markierung. Was es unterwegs so alles zu sehen gibt, verrät ein Blick auf die Website www.waldkunst.com. 

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Manfred Giebenhain
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